Wednesday, October 10, 2007

Offizielle Eröffnungsrede auf der Frankfurter Buchmesse zu halten. in dem die katalanische Kultur Ehrengast der Buchmesse ist.






QUIM MONZÓ:
Eröffnungsrede
Discurs Inaugural
Opening Speech
Discurso Inaugural
9. Oktober 2007

da ich noch nie eine Rede gehalten habe (und auch nicht weiß, ob ich es könnte),
werde ich Ihnen heute eine Geschichte erzählen.
In der Geschichte geht es um einen Schriftsteller (einen Schriftsteller, der immer
rasend schnell spricht), dem man eines Tages anträgt, die offizielle Eröffnungsrede
auf der Frankfurter Buchmesse zu halten.
Das ereignet sich in dem Jahr, in dem die katalanische Kultur Ehrengast der
Buchmesse ist. Sagen wir, zum Beispiel im Jahr 2007. Bevor er die Einladung
annimmt, versinkt unser Autor — ein Katalane, und deshalb ein gebranntes
Kind — in Zweifeln. Er überlegt: „Und jetzt? Was soll ich machen? Nehme
ich die Einladung an? Schlage ich sie aus? Lasse ich mir eine liebenswürdige
Entschuldigung einfallen? Was werden die Leute denken, wenn ich die Einladung
annehme? Was, wenn ich sie ausschlage?
Ich weiß nicht, wie es in anderen Ländern ist, aber ich versichere Ihnen, bei
uns machen sich die Leute über alles und jedes Gedanken und ziehen ständig
irgendwelche Schlüsse. Erzählt man zum Beispiel, dass der Schneider einen eines
Tages beim Maßnehmen gefragt hat, „Sind Sie Links- oder Rechtsträger?“ und die
Antwort lautet, rechts (oder auch links), denken sich die Leute ihren Teil. Genauso
wenn man in den Obstladen geht und Äpfel kauft. Oder Apfelsinen.
Meine sehr
verehrten
Damen und
Herren,
Egal, was man tut, ob man Äpfel oder Apfelsinen kauft, ob man Rechts- oder
Linksträger ist, zu allem machen sie sich ihre Gedanken. Die Leute sind wirklich
scharfsinnig und spüren ständig irgendetwas auf, sogar Städte, die auf keiner Karte
verzeichnet sind. Bewegt man sich einen Schritt vorwärts, wäre man besser stehen
geblieben. Bleibt man stehen, hätte man besser einen Schritt vorwärts gemacht.
Doch unser Autor glaubt, er muss sich nicht dafür entschuldigen, dass er sich als
Teil der Kultur fühlt, die in dem fraglichen Jahr nach Frankfurt geladen ist; und so
beschließt er zuzusagen. Denn in dem Jahr, in dem die Kultur der Türkei, von Vietnam
oder der N’gndunga Ehrengast der Buchmesse ist, würde man ihn natürlich nicht
um die offizielle Eröffnungsrede bitten. So sagt er also ja und setzt sich sogleich an
einen Tisch, nimmt einen Kuli, ein Heft und überlegt, was er sagen könnte.
Ein bisschen verdutzt ist er aber doch, denn im Laufe der Jahrhunderte war
das Schicksal nicht gerade auf der Seite der katalanischen Literatur. Im Prinzip
sollten Sprachen und Literaturen nie Opfer geopolitischer Strategien sein, aber sie
sind es, und zwar in keinem geringen Ausmaß. Deshalb verwundert es ihn, dass
man bei einer Inszenierung zu Ehren der Verlagsbranche, wie es die Frankfurter
Buchmesse ist, beschlossen hat, eine so zersplitterte Literatur einzuladen,
die sich auf verschiedene Staaten verteilt, aber deren Sprache in keinem der
Staaten wirklich Amtsprache ist (obwohl es eineinhalb gibt, die es immer
behaupten, zumindest so lange, wie diese Behauptung die Touristen, Skiläufer und
Gasflaschenlieferanten nicht stört).
Aus diesem Grund hat er Zweifel, was die Einladung nach Frankfurt betrifft. Zeigt
sich die Welt auf einmal großzügig? Trotz der Vielen, die seine Kultur auf ewig an
der Peripherie sehen wollen? Er erinnert sich auch an ein anderes literarisches
Großereignis — nördlicher und bei weitem pompöser — vor wenig mehr als einem
Jahrhundert (1904), als die Jury Frederic Mistral den Nobelpreis für Literatur
verliehen hat. Frederic Mistral war kein Katalane. Er war Okzitane. Doch der
Vergleich ist sinnvoll — nicht nur weil Katalanen und Okzitanen sich manchmal
sehr nahe stehen — sondern weil die Puristen des Nationalstaates wegen der
Preisverleihung so verärgert waren („Soyez propre, parlez français“), dass eine
Literatur ohne Staat niemals wieder einen Nobelpreis erhalten hat.
Doch abgesehen davon, dass der Held unserer Erzählung etwas verdutzt ist, hat er
auch einen Sinn für Gerechtigkeit. Vielleicht ist „Gerechtigkeit“ nicht der richtige
Ausdruck. Aber etwas Ähnliches. Selbst wenn, wie bereits gesagt, die politischen
Wechselfälle uns nicht gerade verwöhnt haben, ist die katalanische Kultur doch
eindeutig eine der Grundfesten der europäischen Kultur. Keine Kultur ohne
eigenen Staat in diesem Europa (das wir, wie es jetzt heißt, gemeinsam aufbauen)
hat eine so solide, vielfältige und traditionsreiche Literatur wie die katalanische.
Soll er all dies in die Rede einfließen lassen? Vielleicht sollte er mit dem Ursprung
anfangen, um zu erklären, warum die katalanische Literatur im Europa des
Mittelalters einen der oberen Ränge einnimmt, mit Ramon Llull (Raymundus
Lullus, Raimundo Lulio, Raymond Llull, Raymond Lully: wie es Ihnen gefällt).
Ramon Llull war Philosoph, Erzähler und Dichter. Er kam aus Mallorca, jenem
Mallorca, das heutzutage für die Deutschen ein weiteres Bundesland geworden
ist, vor allem für Alte und Touristen. Er wurde geboren lange, bevor das Leben
an dieser Küste unter das Diktat der „tour operators“, der Billigflieger und der
„Balearisierung“ geriet, Jahrhunderte vor der Ankunft von Boris Becker und
Claudia Schiffer. Mitten im 13. Jahrhundert strukturierte Ramon Llull eine streng
gegliederte, wohlgeformte Sprache. Es ist dieselbe klangvolle, verderbte Sprache,
in der wir immer noch sprechen und schreiben.
Doch der Schriftsteller hat noch mehr Fragen. Da die Rede ja in Frankfurt
gehalten wird, sollte er sie dann mit Fakten anreichern, die für die Menschen
aus dem deutschsprachigen Raum interessant sind? Sollte er den Erzherzog
Ludwig Salvator von Österreich-Toskana erwähnen, S’Arxiduc, wie er bei uns
genannt wird? Sollte er die Herren Damm und Moritz nennen, Bierbrauer aus
deutschen Landen, deren Marken wir Katalanen noch heute trinken? Würde er es
tun, würde man ihn sicher als trivial bezeichnen, was ihn noch zusätzlich reizt. Er
könnte dann auch noch von Herrn Otto Zutz sprechen, einem großen Augenarzt
— mit deutschem und spanischem Abschluss — und dem Namensgeber einer
berühmten Diskothek in Barcelona. Zu seinen Lebzeiten hat er zur Verbesserung
der Sehfähigkeit von manch einem Einwohner der Stadt beigetragen. Dazu gehört
zum Beispiel die Familie des Dichters Carles Riba, was man einem Text seines
Enkels — Pau Riba, auch Dichter und zudem Sänger — entnehmen kann, der in
dem Begleitheft seiner CD „Dioptria“ zu lesen ist.
Er weiß auch nicht, ob er die größten Literaten in der Geschichte seines Landes
nennen soll: Bernat Metge, JV Foix, Narcís Oller, Anselm Turmeda, Joan Brossa,
Joanot Martorell, Llorenç Villalonga, Jordi de Sant Jordi, Jaume Roig, Josep
Carner, Jacint Verdaguer, Isabel de Villena, Josep Maria de Sagarra, Àngel
Guimerà, Santiago Rusiñol, Joan Maragall, Eugeni d’Ors, Josep Pla, Joan Sales,
Mercè Rodoreda ... Und wenn ja, soll er sie dann einfach so aufzählen oder besser
chronologisch ordnen?
Oder ist es vielleicht besser, gar keinen zu erwähnen?
Könnte die Aufzählung all dieser Schriftsteller und Schriftstellerinnen (die den
meisten Literaturkennern auf der Frankfurter Buchmesse unbekannt sein werden)
die Zuhörer nicht langweilen, weil sie eine Litanei von Namen hören, die ihnen
wenig bis nichts sagen? Werden sie dann nicht auf die Uhr schauen und denken:
„Was will dieser Mann!“? Aus diesem Grund beschließt er, auf die Namen zu
verzichten (auch wenn er sie eigentlich beim Räsonnieren über seine Zweifel
schon aufgezählt hat). Außerdem hat er gehört, es gebe auf der Buchmesse
eine Ausstellung genau zu diesem Thema. Doch, seien wir mal ehrlich, wie viele
Teilnehmer dieser Eröffnungszeremonie werden anschließend mit mehr als einem
protokollarischen Interesse diese Ausstellung anschauen? Seien wir ehrlich
und optimistisch: sehr wenige. Obwohl es sich um eine Buchmesse handelt, und
von daher die am wenigsten bekannten Autoren am meisten Neugier auf neuen
Lesestoff wecken müssten, zumindest bei denjenigen, die an der Entdeckung
von literarischen Wundern interessiert sind und nicht nur einfach dem gerade
angesagten kommerziellen Tamtam folgen wollen.
Doch je mehr er darüber nachdenkt, desto weniger weiß er, wie die Rede
aussehen soll. Viele Leute haben von der Welt eine Vorstellung, die durch die
aktuellen kulturpolitischen Kräfteverhältnisse geprägt ist, vielleicht könnte er
daran anknüpfen und erzählen, dass nachdem das Lateinische bereits in die
verschiedenen Vulgärsprachen zerstückelt war, der erste völkerrechtliche Vertrag
in Europa das katalanische „Consolat de Mar“ war, durch das die rechtlichen
Beziehungen auf dem Mittelmeer geregelt wurden, vielleicht auch noch, dass
einige der ersten europäischen Abhandlungen der Medizin, Ernährungslehre,
Philosophie, Chirurgie oder Gastronomie auf katalanisch geschrieben wurden.
Aber sind so viele Fakten überhaupt sinnvoll? Was haben seine Kollegen vor ihm
bei der Eröffnung der Frankfurter Buchmesse gesagt? Der Schriftsteller sucht
ein paar frühere Eröffnungsreden heraus und liest sie. Fast immer wird in den
Reden die eigene Kultur hochgelobt, und er erkennt, dass für die, die nicht zu der
hochgelobten Kultur gehören, diese Reden wie ein Fluss sind, der unbeachtet an
ihnen vorbeirauscht.
Sie sind abgefasst im Stil der Rede des Cellisten Pau Casals vor den Vereinten
Nationen in New York während der Franco-Diktatur. Diese Rede hatte die
Katalanen genauso stark berührt, wie sie die übrigen Einwohner des Planeten
ungerührt ließ: „I am a Catalan. Today, a province of Spain. But what has been
Catalonia? ...”: „Ich bin Katalane. Katalonien ist heute eine Provinz in Spanien, aber
was war Katalonien früher? Katalonien war die größte Nation der Welt. Ich werde
Ihnen erklären warum. Katalonien hatte das erste Parlament, lange vor England.
Katalonien hatte die ersten Vereinten Nationen ...”
Er sieht auch, dass frühere Schriftsteller ihre Eröffnungsrede mit Gedichten
ausgeschmückt haben. Vielleicht sollte er das auch tun. Zum Beispiel den
Zungenbrecher, den der große Salvador Dalí (in einer genialen Parodie auf die
Militärsprache) eines Tages rezitiert hat, so als wäre es die exquisiteste Dichtung
der Welt:
„Polli Chick, so spatzig, glatzig, krätzekratzig, lederlatzig
und goldschnappschnappig,
bekam sechs Küken, so spatz, glatz, krätzekratz, lederlatz
und goldschnappschnapp.
Wäre Chick nicht selbst so spatzig, glatzig, krätzekratzig,
lederlatzig und goldschnappschnappig,
wär’n auch die Küken nicht so spatz, glatz, krätzekratz, lederlatz
und goldschnappschnapp.“
(Übersetzt von Harald Bronstering)
Wenn die Rede Teil eines Rituals ist und das wirklich Wichtige, wie bei jedem
Ritual, die Form, das Protokoll, das Jackett, die Krawatte (oder die Abwesenheit
der Krawatte), ist es dann nicht unwichtig, was eigentlich gesagt wird? Ist es
bei einer religiösen Zeremonie in einer toten Sprache (wie zum Beispiel bei
einer Messe in Latein) von Bedeutung, dass ein Teil der Gläubigen den Text nicht
versteht? Oder noch weitergehend: Soll man überhaupt etwas Konkretes sagen?
Politiker sind meisterhafte Jongleure, und deshalb können ihre Reden als Beispiel
dienen: sie sind gespickt mit lauter Jokern, die sie, um ihr Verantwortungsbewuss
tsein zur Schau zu stellen, ganz geschickt im richtigen Moment ziehen, auch wenn
es eigentlich nur hohle Worte sind: Buchstaben, die zu Silben, zu Wörtern werden,
um die Form zu wahren.
Carles Santos, dieser geniale Musiker, nahm vor Jahren ein wunderbares Stück auf,
eine Mischung aus Liebeserklärungen und politischen Reden. Er ersetzt in dem
Text alle Leerstellen und Versprechungen mit dem Wort „Sargantaneta“ (auf deutsch:
„Kleine Eidechse“) und stellt zudem noch übertriebene Eigenschaftswör ter davor.
(„Sargantaneta“ - „Sagrantaneta“ ist der Name seines Fischerbootes.) Wäre also
vielleicht ein Text voller Joker, voller „Sagrantanetes“ die ideale Rede für einen
Anlass wie die Eröffnung der Buchmesse? So abstrakt und nichtssagend, dass
man sie problemlos für jeden Anlass benutzen könnte: Literatur, Sport, Jagd,
Philatelie. Genauso geeignet für die Vorstellung eines neuen Gedichtbandes wie
zur Einweihung einer Eisenbahnlinie. So mehrdeutig, dass sie eigentlich nur noch
Rhythmus ist — Rhythmus, Rhythmus! — aber im Grunde nichts aussagt: gar nichts.
Der Schriftsteller, der immer rasend schnell spricht (und dem man eines Tages
anträgt, die offizielle Eröffnungsrede auf der Frankfurter Buchmesse zu halten),
fragt sich, ob er all das sagen soll oder nicht. Er fragt sich auch — wenn er es denn
sagt — ob ihm die Zuhörer überhaupt richtig zuhören würden. Er fragt sich auch
— falls sie ihm zuhören — ob sie verstehen würden, was er meint. Im Prinzip, denkt
er, könnte er auch irgendetwas anderes sagen, ohne dass sich im Grunde etwas
ändern würde, solange er ansonsten das Protokoll einhält, vor allem bei der Redezeit.
Und eins weiß er sicher: wenn die Redezeit vorbei ist — das vereinbarte Maximum sind
fünfzehn Minuten — wird er auf die Uhr schauen [er schaut auf die Uhr] und sagen:
— Das ist alles. Vielen Dank. Guten Abend.
.............

Com que de discursos no n’he fet mai (i no sé si en sabria) els explicaré un conte.
El conte va d’un escriptor (un escriptor que sempre parla molt de pressa) a qui, un dia,
li proposen de fer el protocol·lari discurs inicial de la Fira del Llibre de Frankfurt.
Això passa l’any que la cultura catalana n’és la convidada. Un any que pot ser, per
exemple, el 2007. Abans d’acceptar l’encàrrec, l’escriptor en qüestió —català i,
per tant, gat escaldat— dubta. Pensa: “I ara ¿què faig? ¿Accepto la invitació? ¿No
l’accepto? ¿La declino amb alguna excusa amable? Si l’accepto, ¿què en pensarà la
gent? Si no l’accepto, ¿què en pensarà també la gent?”
No sé com van les coses a d’altres països, però els asseguro que al meu la gent
té tendència a pensar moltes coses, i a treure moltes conclusions. Si un dia
expliques que, quan vas a cal sastre, l’home, mentre et pren les mides, pregunta:
“¿Cap a quina banda carrega vostè?”, i tu contestes que carregues cap a la dreta
(o que carregues cap a l’esquerra), la gent treu conclusions. Si vas a la fruiteria i
demanes pomes treu conclusions. Si demanes taronges també en treu.
Facis una cosa o facis l’altra —carreguis cap a la dreta o cap a l’esquerra, compris
pomes o taronges— la gent té un alt nivell de clarividència. La gent és molt
perspicaç i sempre dedueix coses, fins i tot ciutats que no són a cap mapa. Si
Senyores
i senyors,
fas un pas endavant, malament per no haver-te quedat quiet. Si et quedes quiet,
malament per no haver avançat.
Però passa que l’escriptor en qüestió creu que no ha de demanar perdó a ningú
per sentir-se part de la cultura que aquell any han convidat a Frankfurt; de manera
que decideix acceptar. És evident que no l’hi proposaran pas —fer el protocol·lari
discurs inicial— l’any que la cultura convidada a la Fira de Frankfurt sigui la
turca, la vietnamesa o la n’gndunga. Així, doncs, diu que sí, que el farà, i tot seguit
s’asseu a una taula, agafa un bolígraf i una llibreta i comença a rumiar què hi
ha de dir.
Una mica, se sent perplex. Al llarg dels temps, la bonança de la història no ha
estat al costat de la literatura catalana. Les llengües i les literatures no haurien de
rebre mai el càstig de les estratègies geopolítiques, però el reben, i ben fort. Per
això el sorprèn que un muntatge com aquest —la Fira de Frankfurt, dedicada a la
gran glòria de la indústria editorial— hagi decidit convidar una cultura amb una
literatura desestructurada, repartida entre diversos Estats en cap dels quals és
llengua realment oficial (encara que n’hi hagi un i mig que ho proclamin sempre i
quan aquesta proclamació no molesti els turistes, els esquiadors o els repartidors
de butà).
Per això té dubtes a propòsit de la invitació a Frankfurt. ¿De cop i volta el món
s’ha tornat magnànim amb ells, quan n’hi ha tants que els volen perpètuament
perifèrics? Recorda, a més, que, en un altre muntatge literari —més nòrdic i
bastant més pompós—, ara fa poc més d’un segle (el 1904) el jurat del premi Nobel
de literatura va premiar Frederic Mistral. Frederic Mistral no era català. Era occità.
Però la referència serveix —no sols perquè alguns catalans i alguns occitans se
senten a prop— sinó perquè el premi va molestar tant els puristes de la Nació-
Estat (“Soyez propre, parlez français!”) que —mai més a la vida— cap literatura
sense Estat ha tornat a tenir un premi Nobel.
A més de la sensació de perplexitat, el personatge del nostre conte té una sensació
de justícia. Potser “justícia” no és la paraula exacta. Alguna cosa semblant. Tot i
que —com s’ha dit— als catalans els avatars polítics ens han anat d’una manera
que no convida a gaire alegries, la literatura catalana és, clarament, una de les
pedres fundacionals de la cultura europea. Cap literatura sense Estat d’aquesta
Europa (que ara diuen que construïm entre tots), no ha estat ni és tan sòlida, tan
dúctil i tan continuada.
¿Ha d’explicar tot això, en el discurs? Potser podria començar dient que la potència
inicial que va fer que la literatura catalana tingués lloc preferent a Europa durant
l’Edat Mitjana neix de Ramon Llull (Raymundus Lullus, Raimundo Lulio, Raymond
Llull, Raymond Lully: com els agradi més). Ramon Llull era filòsof, narrador
i poeta. Era mallorquí, d’aquesta Mallorca avui esdevinguda un ‘Bundesland’
geriàtricoturístic alemany. Nascut molt abans que els ‘tour operators’, els avions
de baix cost i la ‘balearització’ dictessin les normes de vida d’aquelles costes,
centennis abans de l’arribada de Boris Becker i de Claudia Schiffer, en ple segle
XIII Ramon Llull va estructurar una llengua travada i rigorosa, la mateixa llengua
en la que, de manera vibrant i corrompuda, encara parlem i escrivim ara.
Però l’escriptor té altres dubtes. Ja que ha de parlar a Frankfurt, ¿ho hauria
d’amanir amb detalls que poguessin interessar els germanoparlants? Hauria
d’esmentar l’Arxiduc Lluís Salvador d’Àustria-Toscana, S’Arxiduc? ¿Hauria
d’esmentar el senyor Damm i el senyor Moritz, cervesers de terres germàniques
fundadors d’algunes de les marques de cervesa que els catalans encara bevem
ara? És evident que, si ho fes, li dirien frívol, i això encara l’impel·leix més a ferho.
Ja posats, podria esmentar el senyor Otto Zutz, gran oftalmòleg —“diplomat
a Espanya i Alemanya”— que ha acabat donant nom a una esplèndida discoteca
de Barcelona i que, en vida, graduava la vista de molts barcelonins. D’alguns
membres de la família del poeta Carles Riba, per exemple, segons es desprèn
del que el seu nét —Pau Riba, també poeta i, a més, cantant— diu al text que
acompanya el disc “Dioptria”.
Tampoc no sap si hauria de citar els més grans dels que han configurat el fil
literari que ens du fins avui: Bernat Metge, JV Foix, Narcís Oller, Anselm Turmeda,
Joan Brossa, Joanot Martorell, Llorenç Villalonga, Jordi de Sant Jordi, Jaume Roig,
Josep Carner, Jacint Verdaguer, Isabel de Villena, Josep Maria de Sagarra, Àngel
Guimerà, Santiago Rusiñol, Joan Maragall, Eugeni d’Ors, Josep Pla, Joan Sales,
Mercè Rodoreda... I ¿ho hauria de fer d’aquesta manera apilonada o els hauria
d’esmentar per ordre cronològic?
¿O potser fóra millor no citar-ne cap?
Citar tots aquests escriptors (la majoria desconeguts pel món literari que es
belluga per Frankfurt) ¿no farà que els assistents a la cerimònia d’obertura de la
Fira del Llibre s’avorreixin de sentir noms que els sonen poc? ¿No farà que mirin
el rellotge i pensin: “Quin rotllo, aquest home!”? Per això, doncs, decideix que no
dirà cap nom (tot i que, de fet, ja els hagi dit en el mateix procés de descriure els
dubtes sobre si els ha de dir o no). A més, segons ha llegit, a la mateixa Fira del
Llibre hi haurà instal·lada una exposició que parlarà d’això. Encara que —siguem
sincers— ¿quantes de les persones que assisteixin a aquest acte inaugural
visitaran després aquesta exposició amb un interès no merament protocol·lari?
Siguem sincers i optimistes: ben poques. Tot i que es tracti d’una Fira del Llibre,
i els escriptors més desconeguts haurien de ser els que més excitessin la set
de lectura de les persones interessades a descobrir meravelles literàries, i no a
seguir, simplement, el tam-tam comercial del que toca en cada moment.
Però, com més hi rumia, menys clar veu com hauria de ser el discurs. Ja que
molta gent té del món una idea feta a partir de la geometria actual del poder
políticocultural, potser podria explicar que, a Europa —esqueixat ja el llatí en
llengües vulgars—, el primer tractat de Dret va ser el català “Consolat de Mar”,
pel qual es van regir les relacions marítimes al Mediterrani. Potser podria afegir
que alguns dels primers tractats europeus de medicina, dietètica, filosofia, cirurgia
o gastronomia eren també escrits en llengua catalana.
Però, ¿tantes dades servirien gaire de res? ¿Què han dit altres escriptors en anteriors
discursos inaugurals d’aquesta mateixa Fira? L’escriptor busca aleshores alguns
d’aquests discursos inicials i els llegeix. Gairebé sempre, en tots aquests discursos
hi ha una gran exaltació de la cultura pròpia, i veu clar que, sempre (en cada cas
passa el mateix), a qui no pertany a la cultura exaltada tots aquests discursos li sonen
distants, com la remor de l’aigua que va riu avall sense que hi parem atenció.
Són discursos a l’estil d’aquell que, durant la dictadura franquista, va fer a Nova
York, a les Nacions Unides, el violoncel·lista Pau Casals. Va ser un discurs que
va emocionar els catalans amb la mateixa intensitat que va deixar indiferents la
resta d’habitants del planeta: “I am a Catalan. Today, a province of Spain. But what
has been Catalonia?...”: “Sóc català. Catalunya avui és una província d’Espanya,
però ¿què ha estat Catalunya? Catalunya ha estat la nació més gran del món.
Us explicaré per què. Catalunya va tenir el primer Parlament, molt abans que
Anglaterra. Catalunya va tenir les primeres Nacions Unides...”
També veu que altres escriptors que han fet discursos inicials de la Fira del Llibre
hi intercalen poemes. Potser ell també ho faci. Podria, per exemple, llegir aquell
travallengua que, un dia (en una fenomenal paròdia de discurs militar), va recitar
el grandíssim Salvador Dalí, com si fos la poesia més excelsa del món:
“Una polla xica, pica, pellarica, camatorta i becarica
va tenir sis polls xics, pics, pellarics, camatorts i becarics.
Si la polla no hagués sigut xica, pica, pellarica, camatorta i becarica,
els sis polls no haguessin sigut xics, pics, pellarics, camatorts i becarics”.
De fet, si el discurs és part d’un ritual i, com en tots els rituals, el que importa
realment és la forma, el protocol, l’americana, la corbata (o l’absència de corbata),
¿importa gaire què s’hi diu exactament? ¿En una cerimònia religiosa feta en una
llengua morta (una missa en llatí, per exemple), importa gaire que part dels fidels
no entenguin el text? Encara més: ¿cal dir res en concret? Els polítics són grans
malabaristes, i per això els seus discursos són exemplars: plens de paraulescomodins
que, amb gran mestria —per quedar com a gent responsable—, apliquen
en el moment just encara que, de fet, siguin fum i prou: lletres que formen
síl·labes que formen paraules per cobrir l’expedient.
En un disc, aquest músic fenomenal que és Carles Santos va gravar fa anys una
peça esplèndida que consisteix en una barreja de declaració d’amor i discurs de
polític. És un text on les vacuïtats i les promeses han estat substituïdes per una
repetició constant de la paraula “Sargantaneta”, adobada amb adjectius exaltats.
(“Sargantaneta” —“Sagrantaneta”— és el nom de la seva barca de pesca.) ¿No
seria, doncs, un text ple de paraules-comodins, de “sagrantanetes”, el discurs
ideal per un acte com el de la inauguració de la Fira del Llibre? Un text tan
abstracte i tan buit que, sense canviar cap frase, es pogués utilitzar també per
qualsevol altra mena d’acte: literari, esportiu, cinegètic o filatèlic. Que tant servís
per presentar un nou llibre de poesia lírica com per inaugurar una línia ferroviària.
Un discurs tan ambigu que fos tot ritme —ritme, ritme!—, però que en el fons no
digués res: absolutament res.
Tot això és el que l’escriptor que sempre parla molt de pressa (i a qui un dia li
proposen de fer el protocol·lari discurs inicial de la Fira del Llibre de Frankfurt)
dubta si ha de dir o no. Dubta també si —si ho diu— els que l’escolten hi pararan
gaire atenció. Dubta també si —si hi paren atenció— entendran gaire què vol dir.
Pensa també que, de fet, podria dir qualsevol altra cosa sense que en el fons
canviés gaire res si, en tota la resta de detalls, compleix el cerimonial. Una de les
particularitats més importants del qual cerimonial és, per cert, el temps. I això sí
que ho té clar: quan arribi el moment d’acabar —el màxim de minuts estipulats
són quinze— mirarà el rellotge [mira el rellotge] i dirà:
—Res més. Moltes gràcies. Bona tarda.
.............

Since I have never been one for making speeches (and I’m not sure I’d know how),
I’m going to tell you a story.
The story is about a writer (a writer who always speaks very fast) who is invited one
day to make the official opening speech at the Frankfurt Book Fair.
This happens the year in which Catalan culture is the guest culture of the Fair. A year
that could be, let’s say, 2007. The writer in question —Catalan himself and, hence,
on his guard— hesitates before accepting the assignment. He thinks, “Now what
should I do? Accept the invitation? Not accept it? Should I decline with a pleasant
excuse? If I accept, what will people think? If I don’t accept, what will people think?”
I don’t know how these things work in other countries, but I can assure you that in
my country people tend to think many thoughts, and to draw many conclusions. If
you say one day that, when the tailor takes your measurements for a suit and asks,
“Do you dress right or left?”, you answer that you dress right (or left), people draw
conclusions. If you go to the fruit store and order apples they draw conclusions. If
you order oranges, they draw them as well.
Whatever you do —dress right or left, buy apples or oranges— people have a very
high degree of perspicacity. People are practically clairvoyant, and they always
Ladies
and
gentlemen,
deduce one thing or another, right down to seeing cities that don’t appear on any
map. If you step forward, you should have stood still. If you stand still, you should
have stepped forward. Damned if you do, damned if you don’t.
But as it happens the writer in question feels he doesn’t owe anyone an apology for
forming part of the culture they have invited to be the guest at Frankfurt that year,
so he decides to accept. Obviously they will never propose to him that he make the
official opening speech at the Frankfurt Book Fair the year they invite the Turkish,
Vietnamese, or N’gndunga culture. So he says yes, he’ll do it, and he sits right
down at a table, gets out a ball point pen and a notebook, and starts ruminating on
what he should say.
He feels a bit perplexed. Throughout the years, history’s largesse has not been on
the side of Catalan literature. Languages and literatures should never be on the
receiving end of geopolitical strategies, but they are, and in a big way. This is why
he is surprised that an operation like this —the Frankfurt Book Fair, dedicated to
the greater glory of the publishing industry— has decided to invite a culture with a
fragmented literature, divided up among several nation-states in none of which it
is really an official language (even though one and a half of them proclaim that it
is, just so long as this proclamation doesn’t irritate the tourists, the skiers, or the
butane gas deliverymen).
This is why he has his doubts regarding the invitation to Frankfurt. Has the world
suddenly become magnanimous with the Catalans, when there are so many who
would prefer them to be perpetually on the periphery? He remembers, moreover,
another literary operation, now more than a century ago (in 1904) —more Nordic
and a good deal more pompous—, in which the jury of the Nobel Prize for
Literature awarded the prize to Frederic Mistral. Frederic Mistral was not Catalan.
He was Occitan. But the reference serves —not only for some Catalans and some
Occitans to feel a bond— but also because the award so irritated the Nation-State
purists (“Soyez propre, parlez francais!“) that never again in our lifetime has any
stateless literature been awarded a Nobel Prize.
Beyond the feeling of perplexity, the character in our story feels a sense of
justice. Perhaps “justice” is not the precise word. Something like that. Even
though —not to repeat himself— the political avatars have not given us much
cause for joy, Catalan literature is clearly one of the cornerstones of European
culture. No stateless literature in this Europe (which they now claim we
are building together) has produced such a solid, ductile, and continuous
literature.
Should he explain all of this in his speech? Maybe he could begin by saying that
the initial impetus that gave Catalan literature a preferential place in Europe
during the Middle Ages was born of Ramon Llull (Raymundus Lullus, Raimundo
Lulio, Raymond Llull, Raymond Lully: whichever you prefer). Ramon Llull was a
philosopher, storyteller, and poet. He was from Mallorca, this Mallorca that has
now turned into a geriatric-tour-operated ‘Bundesland’. Born long before tourist
agencies, low-cost airlines, and the invention of “Balearization” came to dictate
the rules of life of those coasts, centuries before the arrival of Boris Becker and
Claudia Schiffer, in the mid 13th century Ramon Llull constructed a rigorous and
shapely language, the same language we still speak and write, in a vibrant and
corrupted way.
But the writer still has doubts. Since he will be speaking in Frankfurt, should he
dress it up with details that might interest the German-speaking public? Should
he mention the Archduke Louis-Salvador of Austria-Tuscany, S’Arxiduc, as he was
known? Should he mention Messrs. Damm and Moritz, beer brewers of Germanic
origin, founders of two of the brands of beer still drunk nowadays by Catalans? It is
clear that, if he did, they’d call him frivolous, and this gives him all the more reason
to do it. While he’s at it, he could mention Mr. Otto Zutz, the great ophthalmologist
—“certified in Spain and in Germany”— whose name ultimately graced a splendid
Barcelona discotheque, and who, in his lifetime, tested the eyesight of many a
citizen of Barcelona. Some members of the family of Carles Riba, the poet, for
example, as can be gleaned from what his grandson —Pau Riba, a poet in his own
right, as well as a singer— says in the text accompanying his record “Dioptria”
(“Diopter”).
Nor does he know whether he should cite the greatest names that have spun the
literary thread that brings us to the present: Bernat Metge, J.V. Foix, Narcís Oller,
Anselm Turmeda, Joan Brossa, Joanot Martorell, Llorenç Villalonga, Jordi de Sant
Jordi, Jaume Roig, Josep Carner, Jacint Verdaguer, Isabel de Villena, Josep Maria
de Sagarra, Angel Guimerà, Santiago Rusiñol, Joan Maragall, Eugeni d’Ors, Josep
Pla, Joan Sales, Mercè Rodoreda… And, should he do it in this disorderly way or
name them in chronological order?
Or maybe it would be better not to cite any of them?
Won’t reading the names of all these writers (most of whom are unknown to the
literary world that circulates in Frankfurt) just be tedious for the audience at the
opening ceremony who will have to listen to so many unfamiliar names? Won’t they
be looking at their watches and thinking, “What a bore!”? And so he decides he
won’t mention any names (even though, in fact, he has already mentioned them in
the very process of describing his doubts as to whether he should mention them
or not). What’s more, he’s read that at the Frankfurt Book Fair there will be an
exhibition that explains all this. Although —to be frank— how many of the persons
who attend this inaugural event will later visit this exhibition with any more interest
than a merely official show of etiquette? Let us be frank and optimistic: very
few. Even if this is a Book Fair, where the least-known authors ought to be the
ones who would most pique the reading appetite of those who were interested in
discovering literary gems and not simply following the commercial drumbeat of
what is in vogue at the time.
But the more he ruminates on it, the less clearly he sees how the speech should
be. Since many people have formed their idea of the world from the vantage point
of the current politico-cultural power geometry, perhaps he could tell them that
in Europe—once Latin had been shredded into the vulgar Romance languages—,
the first treatise on Law was the Catalan “Consulate of the Sea,” which established
the rules for maritime relations in the Mediterranean. Perhaps he could add that
some of the first European treatises on medicine, dietetics, philosophy, surgery, or
gastronomy were also written in the Catalan language.
But what use will all these facts be? What have other writers in previous inaugural
speeches at this very same Fair said before him? The writer then tracks down
a few of these opening speeches and reads them. Almost always, in all of these
speeches, there is a grand exaltation of the writer’s own culture, and he sees
clearly that to those who do not belong to the culture being exalted all the
speeches sound distant, like the sound of a river flowing to the sea without
our noticing.
These speeches are not unlike the one made by Pau Casals, the cellist, at the
United Nations in New York, during the Franco dictatorship. That was a speech that
moved Catalans with the same intensity that it left the rest of the inhabitants of the
planet indifferent: “I am a Catalan. Today, a province of Spain. But what has been
Catalonia? Catalonia has been the greatest nation in the world. I will tell you why.
Catalonia had the first Parliament, long before England. Catalonia had the first
United Nations…”
He also observes that other writers who have delivered the opening speech at the
Book Fair have interspersed poems in the text. Maybe he should do that, too. He
could, for example, read the tongue-twister that the great Salvador Dalí read one
day (in a phenomenal parody of a military speech), as if it were the most sublime
poetry in this world:
“A teeny-tiny mommy lousie, itchy, screechy, bowlegged and beachy,
had six teeny-tiny baby lousies, itchy, screechy, bowlegged and beachy.
If the mommy lousie hadn’t been teeny-tiny, itchy, screechy,
bowlegged and beachy,
the six little lousies wouldn’t have been teeny-tiny, itchy, screechy,
bowlegged and beachy.”
In truth, if the speech is part of a ritual and, as in all rituals, what really matters is
the form, the protocol, the suit jacket, the tie (or the absence of a tie), does what is
said, exactly, matter that much at all? In a religious ceremony celebrated in a dead
language (a mass in Latin, for example), does it matter all that much if some
portion of the faithful doesn’t understand the text? Even more to the point: must
anything concrete be said at all? Politicians are great jugglers, and hence their
speeches are exemplary: full of stock phrases which —so as to be perceived as
responsible individuals— they apply with great mastery at the right moment even
if, in truth, they are nothing more than smoke: letters that form syllables that form
words that do the deed.
Years ago, Carles Santos, the extraordinary musician, recorded a splendid piece
that fell somewhere between a declaration of love and a political speech. It is a
text in which vacuous phrases and promises have been replaced with the constant
repetition of the word “Sargantaneta,” “little lizard,” seasoned with exalted
adjectives. (“Sargantaneta,” with a slight alteration, “Sagrantaneta,” is the name
of his fishing boat.) Wouldn’t the ideal speech for an event like the opening of
the Book Fair be, in fact, a text full of stock phrases, of “little lizards”? A text so
abstract and so empty that, without changing a single word or phrase, it could be
used just as well at a literary, sporting, hunting, or stamp-collecting event? A text
that would serve just as well to present a new book of lyric poetry as to inaugurate
a train route. A speech so ambiguous that it would be all rhythm —rhythm,
rhythm!—, but in truth would mean nothing: absolutely nothing.
This is what the writer who always speaks very fast (and who is invited one day to
make the official opening speech at the Frankfurt Book Fair), wonders whether or
not he should say. He also wonders whether —if he says it— his listeners will take
much notice. He also wonders whether —if they take notice— they will understand
much of what he means. He also thinks that, in fact, he could say any other thing
without changing things all that much so long as he adheres to ceremony in all the
rest of the details. One of the most important features of which, by the way, is time.
And this he is clear about, indeed. When the time comes to finish— the maximum
number of minutes stipulated is fifteen— he will look at his watch [he looks at his
watch] and say:
—That’s all. Thank you very much. Good evening.
.............

Como nunca he pronunciado ningún discurso (y no sé si se me daría bien) les voy a
contar un cuento.
El cuento trata de un escritor (un escritor que siempre habla muy aprisa) que, un
buen día, recibe la propuesta de pronunciar el protocolario discurso inicial de la
Feria del Libro de Francfort.
Ello sucede el año en que la cultura catalana es la invitada de honor. Pongamos
que es en 2007. Antes de aceptar el encargo, el escritor en cuestión —catalán
y, por lo tanto, gato escaldado— duda. Piensa: “Y ahora ¿qué hago? ¿Acepto la
invitación? ¿No la acepto? ¿La declino con alguna excusa amable? Si la acepto,
¿qué pensará la gente? Si no la acepto, ¿qué pensará a su vez esa misma gente?”
No sé como funcionan las cosas en otros países, pero les aseguro que en el mío
la gente tiene tendencia a pensar muchas cosas, y a sacar muchas conclusiones.
Si un día cuentas que, en la sastrería, mientras toma tus medidas el sastre te
pregunta “¿Hacia qué lado carga usted?”, y tú contestas que hacia la derecha
(o hacia la izquierda), la gente saca conclusiones. Si vas a la frutería y pides
manzanas saca conclusiones. Y si pides naranjas, lo mismo.
Hagas lo que hagas —cargues hacia la derecha o hacia la izquierda, compres
manzanas o naranjas— la gente tiene un alto nivel de clarividencia. La gente es
Señoras
y señores:
muy perspicaz y siempre deduce cosas, incluso ciudades que no aparecen en
ningún mapa. Si das un paso hacia delante, ¿por qué no te quedaste quieto? Si te
quedas quieto, ¿por qué no avanzaste?
Pero sucede que el escritor en cuestión cree que no tiene que pedir perdón a
nadie por sentirse parte de la cultura que ese año han invitado a Francfort; así que
decide aceptar. Es evidente que no le van a proponer pronunciar el protocolario
discurso inicial el año en el que la cultura invitada a la Feria de Francfort sea la
turca, la vietnamita o la n’gndunga. Así pues, dice que sí, que lo va a hacer, y a
continuación se sienta en una mesa, coge un bolígrafo y una libreta y empieza a
calibrar qué es lo que va a decir.
Se siente un poco perplejo. A lo largo de los tiempos, la bonanza nunca ha estado
junto a la literatura catalana. Las lenguas y las literaturas no tendrían que recibir
nunca el castigo de las estrategias geopolíticas, pero lo reciben, y mucho. Por
esto le sorprende que un montaje como éste —la Feria de Francfort, dedicada a
la gran gloria de la industria editorial— haya decidido invitar a una cultura con
una literatura desestructurada, repartida entre diversos Estados en ninguno de
los cuales es lengua verdaderamente oficial (a pesar de que haya Estado y medio
que así lo proclamen, siempre que esa proclamación no moleste a los turistas, los
esquiadores o los repartidores de butano).
Por eso tiene dudas sobre la invitación a Francfort. ¿De golpe y porrazo el mundo
se ha vuelto magnánimo con ellos, si tantos hay que los quieren perpetuamente
periféricos? Recuerda, además, que en otro montaje literario —más nórdico y
bastante más pomposo—, hace poco más de un siglo (en 1904), el jurado del
Nobel de literatura premió a Frederic Mistral. Frederic Mistral no era catalán.
Era occitano. La referencia sirve —no sólo porque algunos catalanes y occitanos
se sienten próximos— sino porque el premio molestó tanto a los puristas de la
Nación-Estado (“Soyez propre, parlez français!”) que nunca jamás otra literatura
sin Estado ha vuelto a recibir un premio Nobel.
Además de la sensación de perplejidad, el personaje de nuestro cuento tiene una
sensación de justicia. Quizá “justicia” no sea la palabra exacta. Algo parecido,
pues. A pesar de que —como ya se ha dicho— los avatares políticos nos han ido de
forma que no invita a demasiadas alegrías, la literatura catalana es, claramente,
una de las piedras fundacionales de la cultura europea. Ninguna literatura sin
Estado de esta Europa (que ahora dicen que construimos entre todos) ha sido y es
tan sólida, tan dúctil y tan continuada.
¿Tiene que mencionar todo esto en el discurso? Quizá podría empezar diciendo
que la potencia inicial que hizo que la literatura catalana ocupara un lugar
preferente en Europa durante la Edad Media nace con Ramon Llull (Raymundus
Lullus, Raimundo Lulio, Raymond Llull, Raymond Lully: como prefieran ustedes).
Ramon Llull era filósofo, narrador y poeta. Era mallorquín, de esa Mallorca
convertida hoy en día en un ‘Bundesland’ geriatrico-turísto alemán. Nacido mucho
antes que los ‘tour operators’, los vuelos de bajo coste y la ‘balearización’ dictaran
las normas de vida en esas costas, cientos de años antes de la llegada de Boris
Becker y de Claudia Schiffer, en pleno siglo XIII Ramon Llull estructuró una lengua
coherente y rigurosa, la misma lengua en la que, de manera vibrante y corrompida,
hablamos y escribimos todavía en la actualidad.
Pero al escritor le asaltan otras dudas. Puesto que va a hablar en Francfort,
¿tendría que ilustrar su discurso con detalles que pudieran ser del interés de
los germanohablantes? ¿Tendría que mencionar al Archiduque Luis Salvador
de Austria-Toscana, ‘S’Arxiduc’? ¿Tendría que mencionar al señor Damm y al
señor Moritz, cerveceros de tierras germánicas y fundadores de algunas de las
marcas de cerveza que los catalanes aún tomamos hoy en día? Si así lo hiciera
seguro que le llamarían frívolo, y eso aún le empuja más a hacerlo. Ya puestos,
podría mencionar al señor Otto Zutz, gran oftalmólogo —“diplomado en España
y Alemania”— que ha terminado por dar nombre a una espléndida discoteca de
Barcelona y que, en vida, graduaba la vista de muchos barceloneses. De algunos
miembros de la familia del poeta Carles Riba, por ejemplo, según explica su nieto
—Pau Riba, también poeta, además de cantante— en el texto que acompaña a su
disco “Dioptria”.
Tampoco sabe si debería citar los nombres de los más grandes que han
configurado el hilo literario que llega hasta hoy: Bernat Metge, J.V. Foix, Narcís
Oller, Anselm Turmeda, Joan Brossa, Joanot Martorell, Llorenç Villalonga, Jordi
de Sant Jordi, Jaume Roig, Josep Carner, Jacint Verdaguer, Isabel de Villena,
Josep Maria de Sagarra, Àngel Guimerà, Santiago Rusiñol, Joan Maragall, Eugeni
D’Ors, Josep Pla, Joan Sales, Mercè Rodoreda... Y ¿tendría que hacerlo de forma
amontonada o los tendría que mencionar por orden cronológico?
¿O quizá sería preferible no citar a ninguno?
Citar todos estos escritores (la mayoría de ellos desconocidos por el mundo
literario que revolotea por Francfort) ¿no hará que los asistentes a la ceremonia
de apertura de la Feria del Libro se aburran al escuchar nombres que les suenan
más bien poco? ¿No les incitará a mirar el reloj mientras piensan: “¡Qué rollo, este
hombre!”? Por eso decide que no va a nombrar a ninguno (aunque, de hecho, ya
los haya nombrado durante el mismo proceso de dudar si los tiene que nombrar
o no). Además, por lo que ha leído, en la Feria del Libro habrá una exposición que
hablará de ello. Aunque —seamos sinceros— ¿cuántos de los asistentes a este
acto inaugural van a visitar después esa exposición con un interés no meramente
protocolario? Seamos sinceros y optimistas: muy pocos. A pesar de que se trate de
una Feria del Libro y los escritores más desconocidos sean precisamente los que
tendrían que excitar las ganas de leer de los interesados en descubrir maravillas
literarias y no en dejarse llevar simplemente por el tam-tam comercial de lo que
toca en cada momento.
Pero, cuanto más piensa en ello, menos se imagina como tendría que ser
su discurso. Teniendo en cuenta que mucha gente tiene del mundo una idea
preconcebida, a partir de la geometría actual del poder político-cultural, quizá
podría contar que, en Europa —desgarrado ya el latín en lenguas vulgares—, el
primer tratado de Derecho fue el catalán “Consolat de Mar”, por el cual se rigieron
las relaciones marítimas en el Mediterráneo. Quizá podría añadir que algunos
de los primeros tratados europeos sobre medicina, dietética, filosofía, cirugía o
gastronomía se escribieron también en lengua catalana.
Pero, ¿servirían de algo tantos datos? ¿Qué es lo que otros escritores han dicho en
anteriores discursos inaugurales de esta misma Feria? El escritor busca entonces
algunos de esos discursos iniciales y los lee. Casi siempre, en esos discursos, se
da una gran exaltación de la cultura propia, y ve que siempre (en cada caso es lo
mismo) a quien no pertenece a la cultura exaltada los discursos le suenan vacíos,
como el murmullo del agua que corre río abajo sin que nos percatemos.
Son discursos al estilo del que, durante la dictadura franquista, pronunció en
Nueva York, en la sede de las Naciones Unidas, el violonchelista Pau Casals. Fue
un discurso que emocionó a los catalanes con la misma intensidad con la que
dejó indiferentes al resto de los habitantes del planeta: “I am a Catalan. Today, a
province of Spain. But what has been Catalonia...?”: “Soy catalán. Cataluña es hoy
en día una provincia de España, pero ¿qué fue Cataluña? Cataluña fue la nación
más grande del mundo. Les diré por qué. Cataluña tuvo el primer Parlamento,
mucho antes que Inglaterra. Cataluña tuvo las primeras Naciones Unidas...”
También ve que otros escritores que han pronunciado discursos iniciales en la
Feria del Libro han intercalado poemas. Quizá también él lo haga. Podría, por
ejemplo, leer el trabalenguas que un día (en una fenomenal parodia de discurso
militar) recitó el grandísimo Salvador Dalí, como si se tratara de la poesía más
excelsa del mundo:
Era una gallina pinta, pipiripinta, gorda, pipirigorda, pipiripintiva y sorda
que tenía tres pollitos pintos, pipiripintos, gordos, pipirigordos,
pipiripintivos y sordos.
Si la gallina no hubiera sido pinta, pipiripinta, gorda, pipirigorda,
pipiripintiva y sorda,
los pollitos no hubieran sido pintos, pipiripintos, gordos, pipirigordos,
pipiripintivos y sordos.
De hecho, si el discurso es parte de un ritual y, como en todos los rituales, lo
que realmente importa es la forma, el protocolo, la americana, la corbata (o la
ausencia de corbata), ¿importa mucho lo que uno dice exactamente? ¿En una
ceremonia religiosa en una lengua muerta (una misa en latín, por ejemplo), es
importante que los fieles no entiendan el texto? Aún más: ¿hace falta decir algo en
concreto? Los políticos son hábiles malabaristas, y por eso sus discursos resultan
ejemplares: repletos de palabras-comodines que, con gran maestría —para
parecer gente responsable—, aplican en el momento justo aunque, de hecho, se
las acabe llevando el viento: letras que forman sílabas que forman palabras para
cubrir el expediente.
En un disco, ese músico fenomenal que es Carles Santos grabó hace años una
pieza espléndida que consiste en una mezcla de declaración de amor y discurso
de político. Se trata de un texto donde las vacuidades y las promesas se sustituyen
por una repetición constante de la palabra “Sargantaneta”, aliñada con adjetivos
exaltados. (“Sargantaneta” —lagartijita— es el nombre de su barca de pesca).
Entonces, ¿no sería un texto lleno de palabras-comodines, de ‘lagartijitas’, el
discurso ideal para un acto como el de la inauguración de la Feria del Libro? Un
texto tan abstracto y tan vacío que, sin cambiar ni una frase, pudiera utilizarse
también en cualquier otro tipo de acto: literario, deportivo, cinegético o filatélico.
Que tanto sirviera para presentar un libro de poesía lírica como para inaugurar una
línea ferroviaria. Un discurso tan ambiguo que fuera todo ritmo —¡ritmo, ritmo!—
pero que en el fondo no tuviese sentido alguno.
Todo esto es lo que el escritor que siempre habla muy aprisa (y que, un buen día,
recibe la propuesta de pronunciar el protocolario discurso inicial de la Feria del
Libro de Francfort) duda si tiene o no que decir. Duda a su vez si —si lo dice— le
van a escuchar con atención. En caso de que fuera así, duda también si van a
entender qué quiere explicar exactamente. También piensa que, de hecho, podría
decir cualquier otra cosa (sin que en el fondo cambiase nada) si, en el resto de
detalles, cumpliera a rajatabla con el ceremonial. Una de cuyas particularidades
importantes es, por cierto, el tiempo. Y eso sí que lo tiene claro: cuando llegue el
momento de acabar —el máximo de minutos estipulados son quince— mirará su
reloj [mira su reloj] y dirá:
—Nada más. Muchas gracias. Buenas tardes.
.............

Schriftsteller. Von Anfang seiner
schriftstellerischen Tätigkeit an
hat er sowohl Literatur als auch
Zeitungsartikel geschrieben, so ist
er regelmäßiger Mitarbeiter bei
der Tageszeitung La Vanguardia.
Schon im ersten Erzählungsband,
Uff, sagte er (1978), zeichnete sich
eine klare Entwicklung hin zur
Unterlassung aller überflüssigen
Elemente ab, sowohl die Fiktion als
auch das Modell der literarischen
Sprache betreffend. Unter seinen
Erzählbänden sind herauszuheben
Der Grund der Dinge (1993),
Guadalajara (1996) oder Drei
Weihnachtsfeste (2003). 2004 fasste
er seine Kurzgeschichten im
Band Sechsundachtzig Geschichten
zusammen. 1983 wurde Benzin
(1983) veröffentlicht, ein Roman über
die Leere und die Sinnlosigkeit der
Quim Monzó
(Barcelona, 1952)
postmodernen Kunst, und 1989 Das
ganze Ausmaß der Tragödie, wo es
um eine Person geht, deren Tage
gezählt sind. Seine journalistischen
Arbeiten sind on sieben Bänden
gesammelt, unter anderem
Zzzzzzzz... (1987), Alles Lüge, (2000)
oder Das Thema des Themas (2003),
deren Lektüre ein unersetzbares
Zeugnis der vergangenen zwei
Jahrzehnte vermittelt. Er hat Autoren
wie Capote, J.D. Salinger, Bradbury,
Hardy, Hemingway, Barth oder Miller
übersetzt. Seine Werke wurden mit
einer Vielzahl an Auszeichnungen
versehen, u.a. dem katalanischen
Nationalpreis für Literatur, dem
Prudenci-Bertrana-Preis für
Romane, und mehrmals mit dem
Preis Crítica Serra d’Or. Mit Cuca
Canals zusammen schrieb er die
Dialoge für den Film Lust auf Fleisch
von Bigas Luna und mit Jérôme
Savary die für Der Tango des Don
Juan. Sein gesamtes Werk ist bei
Quaderns Crema verlegt und in mehr
als zwanzig Sprachen übersetzt.
whose days are numbered. His
literature written as a journalist
is all gathered in a total of seven
collections of published articles
Zzzzzzzz… (1987), All is a Lie (2000)
and The Subject of the Subject
(2003), the reading of which offers
an inimitable look at the past two
decades. Monzó has translated
Capote, J.D. Salinger, Bradbury,
Hardy, Hemingway, Barth, Miller, and
other writers in the English language.
He has received, among many others,
the National Prize of Literature, the
Prudenci Bertrana Prize for Novel,
and, on more than one occasion, the
Crítica Serra d’Or Award. With Cuca
Canals he has written the dialogues
of Bigas Luna’s Ham, ham and Don
Juan’s Tango, with Jérôme Savary.
All of his work can be found through
Quaderns Crema and has been
translated into more than twenty
languages.
Writer. Quim Monzó has always
alternated between writing of
narrative fiction and articles. He
is a frequent contributor to the
newspaper La Vanguardia. From
his first collectin of short stories,
Whew! He Said (1978), one senses
an evolution toward the maximum
elision of superfluous elements
both in terms of fiction as well
as in the very model of literary
language. Noteworthy among his
many collections are The Why of It
All (1993), Guadalajara (1996) and
Three Christmases (2003). In 2004 he
put together his shorter narrative
fiction in Eighty-six Stories. Benzine
(1983), a novel about the emptiness
and nonsense of postmodern art,
was published in 1983; and, in 1989
The Enormity of the Tragedy, which
plays with the cliché of the character
Quim Monzó
(Barcelona, 1952)
Guadalajara has been translated
into French (Jacqueline Chambon,
1998), Italian (Marcos Y Marcos,
1997), Norwegian (Solum Forlag AS,
2002) and Romanian (Meronia, 2004).
La magnitud de la tragèdia
has been published into French
(Jacqueline Chambon, 1996), Hebrew
(Keter, 2006), Dutch (Meulenhoff bv,
1997) and Czech (Faun, 2007).
L’illa de Maians has been translated
into French (Jacqueline Chambon,
1994), Finnish, (Alfabeta Bokförlag
Ab, 1992), Russian (Strategia, 2004)
and Swedish (Alfabeta Bokförlag,
1990).
El millor dels mons has been
translated into French (Jacqueline
Chambon, 2003) and Italian
(Einaudi, 2005).
El perquè de tot plegat has been
translated into German, Slovakian
(Cankarjeba Zalozba, 2003), French
(Jacqueline Chambon, 1995) Italian
(Marcos y Marcos, 1994) and
Portuguese (Globo, 2004).
Selected works
in translation
English
O’Clock, Ballantine Books, 1986
The Enormity of the Tragedy, Peter
Owen Publishers, 2007
German
Die Aktentasche, Frankfurter
Verlagsanstalt, 1997
Guadalajara, Frankfurter
Verlagsanstalt, 1999
Die beste aller Welte, Frankfurter
Verlagsanstalt, 2002
Hundert Geschichten, Frankfurter
Verlagsanstalt, 2007
Spanish
Ochenta y seis cuentos, tr. J. Cercas &
M. Cohen, Anagrama, 2001
Catorce ciudades contando Brooklyn,
Acantilado, 2004
Splasssh (anthology), Círculo de
Lectores, 2004

Edited by:
Institut Ramon Llull
Text in Catalan:
Quim Monzó
Translations:
German: Monika Lübcke
English: Mary Ann Newman
Spanish: Maribel Vidal i Doste
Photography by: Txema Salvans
Design by: Jordi Calvet
Printed by: XXXXXXX
D-L: xxxxxx
Ehrengast der
Frankfurter Buchmesse
Convidada d’Honor
a la Fira del Llibre de Frankfurt
Guest of Honour
at the Frankfurt Book Fair
Invitada de Honor
de la Feria del Libro de Fráncfort
www.frankfurt2007.cat

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